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Weitere Schritte nach SolidWorks Add-in Registrierung

12. März 2021 1856 Kategorie speedyPDM / speedyPDM mit SolidWorks

Nachdem Sie das SolidWorks Add-in erfolgreich installiert haben, sollten Sie noch einige Vorkehrungen treffen, um sinnvoll mit SolidWorks und speedyPDM arbeiten zu können.

 

speedyPDM-Rollup

Falls beim Start von SolidWorks das speedyPDM-Rollup nicht erscheinen sollte, müssen Sie zunächst einmal das Rollup in den Zusatzanwendungen aktivieren. Dazu klicken Sie mit der linken Maustaste in der Kopfzeile Ihres SolidWorks auf den Pfeil neben dem Zahnrad.

Es sollte sich ein erweitertes Menü öffnen, in dem Sie den Reiter Zusatzanwendungen anwählen können.

 

 

Anschließend öffnet sich ein neues Menüfenster. Hier setzen Sie bitte unter Weitere Zusatzanwendungen die Häckchen neben Ihrer speedyPDM-Installation. In unserem Beispiel benutzen wir SolidWorks 2017 und dem entsprechend das Add-in für 2017.

Standardmäßig sollten Sie die Häckchen sowohl bei Aktive Anwendungen als auch bei Start setzen. Dies hat zur Folge, dass beim Start von SolidWorks automatisch auch das speedyPDM Add-in startet. Lassen Sie das Häckchen bei Start weg, so müssten Sie das Add-in bei jedem Start von SolidWorks wieder manuell in den Zusatzanwendungen aktivieren.

 

 

Pfad der Dateipositionen

Es ist sinnvoll die Vorlagendateien aus Ihrem speedyPDM-Verzeichnis zu verwenden. Allerdings weiß SolidWorks noch nicht, wo diese Dateien liegen. Um das Problem zu lösen, müssen wir den Pfad der Dateipositionen in SolidWorks definieren.

Um zu den Einstellungen der Dateipositionen zu gelangen, klicken Sie in der Kopfzeile Ihres SolidWorks auf das Zahnrad. Anschließend öffnet sich ein neues Menüfenster, in dem Sie links auf den Punkt Dateipositionen klicken können.

 

 

Jetzt werden SolidWorks die Pfade für die Blattformate, Stücklistenvorlagen sowie Dokumentvorlagen übermittelt. Da die Schritte für die einzelnen Vorlagen identisch durchgeführt werden können, erklären wir den Ablauf anhand des Beispiels für die Blattformate durch.

 

Wählen Sie unter Ordner anzeigen für die Option Blattformate aus.

 

 

Anschließend klicken Sie auf der rechten Seite des Menüfensters auf den Befehl Hinzufügen. Ein neues Fenster öffnet sich.

In diesem Fenstern wechseln Sie auf das template Verzeichnis Ihrer speedyPDM-Installation. Standardmäßig ist das der Pfad C:\speedy_bin$\template.

 

 

Sind Sie in Ihrem template Verzeichnis, können Sie auf den Befehl Ordner auswählen klicken. Wie Sie sehen, wurde nun ein neuer Pfad angelegt auf den SolidWorks nun zugreifen kann, um Blattformatvorlagen zu erhalten.

 

 

Den Pfad zur Standardvorlage von SolidWorks können Sie löschen oder beibehalten, das bleibt Ihnen überlassen.

 

Diese Schritte führen Sie abschließend für die Stücklistenvorlagen sowie Dokumentvorlagen durch. Dazu wechseln Sie einfach unter Ordner anzeigen für zur jeweiligen Vorlage.

 

SolidWorks Materialdatenbank importieren

Öffnen Sie bitte Ihreren speedyPDM-Admin und wechseln auf der linken Seite in den Reiter Materialdatenbank und danach auf den Reiter Material.

 

 

Standardmäßig sollte Ihre Bibliothek noch leer sein.

Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste in die leere Datenbank und es sollte sich ein Menü öffnen.

 

 

Wählen Sie hier bitte den Befehl SolidWorks-Material importieren mit einem Linksklick an.

Anschließend öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem Sie nun den Pfad für Ihre SolidWorks-Datenbank suchen müssen. Standardmäßig sollte dies der Pfad C:\Programme\SOLIDWORKS Corp\SOLIDWORKS\lang\german\sldmaterials sein. Hier wählen Sie dann die Datei SolidWorks DIN Materials.sldmat aus und öffnen diese.

 

 

Anschließend sollte der speedyPDM-Admin einen Moment laden, ehe dann die Materialbibliothek erscheint.

Sollte diese nicht sofort erscheinen, klicken Sie in der Kopfzeile auf den Button Aktualisieren. Ihre Datenbank sollte nun in etwa so aussehen:

 

 

SolidWorks Mehrfache Kontexte für Teile beim Bearbeiten in einer Baugruppe

Sollten Sie mit Baugruppen arbeiten, die viele Teile mit Kontextbearbeitung beinhalten, ist es sinnvoll die Option "Mehrfache Kontexte für Teile beim Bearbeiten in einer Baugruppe erlauben" zu aktivieren. Sie finden diese unter Externe Referenzen

 

 

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